Jugendfreizeit des Sportverein Hochhausen vom 27.10.2002 - 02.11.2002

in Gundholzen "Haus Alfred Beer"

Betreuer Toni Alexander Dell Tim Wittmann Colin Weber Jan Tölken Lukas Bachert Rieke Golz Denis Edelmann Larissa Wittman Betreuerin Doris Betreuerin Diana Robin Edelmann Marius Hofmann Viola Ballenberger Loris Bachert Florian Weber Daniel Krieger Philipp Hofmann Fabian Bäumler Christohp Krieger

 

Teilnehmer Lukas / Loris / Fabian / Viola / Alexander / Denise / Robin / Rieke / Marius / Philipp / Christoph / Daniel / Jan / Colin / Flroian / Larissa / Tim
   
Betreuer Doris / Nadine / Toni / Diana
   

Autoren der einzelnen Berichte

27.10.2002 Christoph / Daniel
28.10.2002 Fabian / Rieke / Marius
29.10.2002 Lukas / Robin
30.10.2002 Loris / Alexander / Denise
31.10.2001 Jan / Florian / Larissa
01.11.2002 Lukas / Fabian / Philipp / Christoph / Daniel / Colin
02.11.2002 Doris / Nadine / Toni / Diana
   
   

Liebe Eltern,

hallo  Kinder,

die Berichte sind original, wie sie die Kinder geschrieben haben, übernommen worden (der ein oder andere Rechtschreibfehler sei euch hiermit verziehen).

Um euch einen kleinen Einblick in die Organisation der Jugendfeizeit zu geben, haben wir eine kurze Aufstellung gemacht, was so alles vor und nach der Jugendfreizeit getan werden muss.
 
Nov 2001 - Erste Entgegennahme von Anmeldungen für die JF 2002
- Anfragen an die einzelnen Jugendfreizeithäuser (es wurden ca. 12 Häuser ausgesucht und dann telefonisch angefragt ob sie frei sind)
- Verschiedener Schriftverkehr zur Belegung des Jugendfreizeithauses
Jan 2002 - Anmeldung der Jugendfreizeit bei der Badischen Sportjugend und Anforderung der Vordrucke zur Einreichung von Zuschüssen
Mar 2002 - Anmeldung und Buchung der Zugfahrten
Apr 2002 - Jugendvorstandsitzung zur Festlegung der Teilnehmerbeiträge für die JF 2002
Aug 2002 - Besichtigungsfahrt des Freizeitheimes Alfred Beer mit Erkundung von Einkaufsmöglichkeiten
Sep 2002 - Einladungen für Infoabend erstellen und verteilen
- Merkblatt zur JF 2002 erstellen und vervielfältigen
- Abhalten des Infoabends und Entgegennahme der verbindlichen Anmeldungen und der Anzahlungen
Okt 2002 - Betreuertreffen zur Besprechung der JF 2002
- Erstes Einkaufen von Verpflegung für die ersten Tage der JF
Okt/Nov 2002 - Jugendfreizeit 2002
Nov 2002 - Einreichung der Vordrucke von Zuschüssen bei der BSJ
- Organisation und Durchführung des versprochenen Besuchs des Zeppelinmuseum in Friedrichshafen
- Abrechnung der Jugendfreizeit
Dez 2002 - Erstellung der Jugendfreizeit-Zeitung
 
- Einreichung der Unterlagen bei der BSJ zum Vereinswettbewerb 2002 – Freizeiten die schönsten Tage des Jahres


Ausgaben für die JF 2002  im einzelnen:
 

Benzin, Batterien usw.

85,00

Euro
Eintritte 89,00 Euro
Verpflegung in Gaststätten 146,00 Euro
Bahn- und Buskosten 483,00 Euro
Verpflegung 695,00 Euro
Unterkunft 1079,00 Euro
Gesamt 2577,00 Euro
     
 
 
 

Sonntag, den 27.10.2002

1. Tag

 

Es war noch ziemlich dunkel als wir am Neckarelzer Bahnhof eintrafen. Genaugenommen war es ca. 7 Uhr. Wir packten noch halber schlafend unser Gepäck in das Spaßmobil ein. Dann stiegen wir in unseren Zug ein der uns bis nach Stuttgart brachte. Dort mussten wir umsteigen.

Da wir noch etwa 1 Stunde Zeit hatten, bis der nächste Zu kam, erlaubten uns die Beträuer ein bisschen in dem Bahnhofgelende herumzulaufen. Philipp, Tim und Fabian kauften sich eine Royal TS zum selber schärfen. Fabians Kommentar lautete: “Der ist billig“. Doch als sie hinein bissen, verging ihnen das Lachen gewaltig. Da kam auch schon unser Zug.

Es war ein komischer aber ziemlich schöner Zug. Diese Fahrt war angenehmer und ging schneller vorbei als die erste. Nun hatten wir nicht mehr so viel Zeit bevor der Zug kam. Der brachte uns direkt an den Bodensee. Man würde es sogar mit verbundenen Augen finden, denn es war ein höllischer Wind. Ein Bus brachte uns direkt in den Ort, wo die Jugendherberge stand.

 

Erst waren wir nicht so begeistert von ihr. Doch dann bemerkten wir, dass es gar nicht so schlecht war. Es gab Wiesen zum spielen, Straßen zum skaten und vieles mehr.

 

Wir räumten unsere Kleider ein und bezogen die Betten. Anschließend gab es Schnitzel, Würste und Brot.

Wie immer wurden die Regeln verkündet. Nach diesen durften wir ein bisschen Spielen.

Das Abendessen beendete den ersten Tag.

von Christoph und Daniel

     
     
     

Montag, den 28.10.2002

2. Tag

 

Der Bericht von:  Rieke, Fabian und Marius

Wir wachten auf, als Toni uns weckte und wie ein Primat rumschrie. Wir hatten keinen Bock aufzustehen, aber wir gingen runter und aßen unser Frühstück. Es gab leckere Brötchen und Getränke.

 

Nachdem Toni sein langweiliges Gelaber abgeschlossen hatte, durften wir hoch.

In unseren Zimmern haben wir erstmal rumgegammelt, bis Toni uns zu einem riesigen Spaziergang zwingte. Aber das einzigst Gute war, dass wir ein Apfel bekommen haben. Wir haben uns mit Maiskörnern beworfen. (Manche Idioten haben sie gegessen).

 
Als wir heim kamen gab es Essen. Gulasch und Nudeln.
 

Danach haben wir einen Wettkampf gemacht.

 

 

Dann haben wir Vollyball gespielt, aber dann wurde es zu kalt und wir mussten rein.

Wir haben einen Milchreis bekommen und haben den nächsten Treffpunkt ausgemacht. Beim nächsten Treffpunkt hatte Toni uns gesagt, dass wir eine Nachtwanderung machten und wir sollen uns warm anziehen. Als wir gepackt und geschnürt drausen an der Haustüre standen gingen wir los. Es frohr uns schon nach den ersten Metern, denn es war „Arschkalt“

 

 
Als wir nach hause kamen ( nach einer zwangsvollen Stunde) fielen wir alle todmüde in die Betten.
 
 
 

Dienstag, den 29.10.2002

3. Tag 

 

Der Tag begann sehr früh und zwar um 7.00 Uhr. Zumindest sollte es um diese Zeit Frühstück geben. Doch als wir anfingen war es 7.15 Uhr.

 

Es gab Brötchen, Marmelade, Nutella, Wurst und Käse. Zum Trinken gab es Kaba (warm, kalt) und Tee.

 

Anschließend ging es gleich los, da wir noch den Bus erwischen wollten, der uns nach Radolfzell bringen sollte.  Den Bus haben wir gut erwischt und so fuhren wir von Radolfzell um ca.  9.30 Uhr ab nach Bodman.  Als wir dort ankamen ging es los zur Marienschlucht. Man hatte Toni gesagt es würde ungefähr eine 1/2 Stunde dauern, doch als wir ankamen vergingen 2 1/2 Stunden.

 

(mit ner ½ Stunde Pause)

 

 

Toni dachte schon wir müssten sofort umkehren, dass wir den Bus nach Radolfzell noch erwischen, doch man sagte ihm am Kiosk, dass der Weg eine ¾ Stunde Dauern würde.  Pech für uns.

So ging es los.

Am Anfang ging es unzählige Treppenstufen zwischen 100 m hohen Felsen hinauf. Als wir dann am anderen Ende der Treppe angekommen waren, erbot sich uns ein super Ausblick auf den Bodensee

 

 
Es ging noch weiter hinauf, an vielen sehr tiefen Schluchten und an einer Ruine vorbei. Dann war die Schlucht zu Ende und es ging einen ewig langen Waldweg entlang. Dann wurde die Landschaft noch einmal zur Schlucht. Zum Glück waren Schnüre an den Felswänden befestigt, sonst wäre es richtig gefährlich gewesen.
 

 

Als wir wieder am Kiosk ankamen (der Wanderweg war ein Rundweg) haben wir leider 1 1/12 Stunden gebraucht. Wir bissen die Zähne zusammen und liefen den ganzen Weg wieder zurück. Der Weg war übrigens ein Waldweg direkt am Bodensee entlang.

 
Obwohl uns allen die Beine wehtaten kamen wir nach weiten 2 Stunden wieder in Bodman an.
 

Der Bus war natürlich schon weg, doch wir erreichten noch einen anderen, der uns nach Radolfzell brachte. Der Bus der uns von Radolfzell nach Hause bringen sollte, fuhr um 17.50 Uhr. Da wir noch eine ½ Stunde Zeit hatten, spendierte der gutmütige Toni jedem einen Colamix. Um 18.15 Uhr waren wir dann wider an unserer Hütte. Völlig geschafft gingen wir auf unsere Zimmer. Außer dem Abwaschdienst (Tim, Robin, Lukas), welcher noch die Reste vom Morgen saubermachen musste. Sie wurden übrigens von Didi unterstützt.

 

Nicht nur die Kinder, auch die Betreuer waren geschafft

 

Um 20.30 Uhr gab es dann Abendessen. Es gab Fischstäbchen mit Reis und Soße. Und zum Nachtisch gab es Milchreis. Bis Toni dann seine abendliche Rede gehalten hatte war es 10 Uhr.

Nach der Rede gingen alle auf die Zimmer. Bis um 1.00 Uhr war es noch laut, doch dann wurde es leiser bis schließlich alle schliefen.

Na dann gute Nacht.

von Lukas

 
 
 

Mittwoch, den 30.10.2002

4. Tag

 

Morgens halb neun in Gundholzen. Toni das Monster schmieß uns aus den warmen Betten.

 

Kurz danach ging es los zum joggen. Wir mussten uns bis zum 1. Maisfeld bewegen. Leider war es abrasiert.

Wir kamen bald zurück und stürzten uns auf Tante Toni’s (TT) Ruf auf das tolle Frühstück Es gab alles was bei einem Frühstück nicht fehlen darf. Bald mussten Ali, Loris und Denise (wir) meterhohe Geschirrstapel abwaschen.

Um 11 Uhr begaben wir uns nach draußen auf die gegenüberliegende Wiese um das Volley-ballspiel, das wir am Montag begonnen hatten erfolgreich zu beenden.

 

Die Tabelle lautete:

1.    Tanga Gays (Fabian, Tim, Christoph, Florian)

2.    Die fürchterlichen 4 (Alexander, Robin, Marius, Colin)

3.    Die Welse vom Bodensee (Philipp, Daniel, Jan, Lukas)

4.    TT 51 (Tante Toni 51) (Larissa, Viola, Rieke, Denise)

und Loris war Schiedsrichter

 

Außergewöhnlich war an diesem Tag:   Wir aßen draußen.

 

 

Es gab Putenschnitzel (nicht paniert) vom Gasbräter und Pommes.

Beim Essen störten uns 2 Wespen, die eine ging auf Loris los und stach in knapp ins Auge, während es die andere auf unseren tollen Saft abgesehen hatten. Daniel und Fabian machten sich auf ins Haus, da der kleine Toni mal wieder einen schrillen Schrei los ließ. Am Nachmittag mussten Loris, Xander und Denise schwer schuften

 

Später konnten Xander, Colin, Lukas, Loris und Robin ins kalte Bodenseewasser verschwinden.

 

Abends machte Toni ein Lagerfeuer und die Jungs pinkelten es aus. Es kamen vier Mädchen und PRT (Pampers Rocker Toni) erlaubte ihnen sogar was zu trinken. Jungs baggerten sie an. „Dat war voll witzig“ meinte Meister Toni. Die Jungs pinkelten noch eine Runde und endlich gingen wir ins Haus.

 

 

Wir bastelten bis spät in die Nacht und gingen schwermütig ins Bett.

Tages bericht von
Loris, Ali und Denise

 
 
 

Donnerstag, den 31.10.2002

5. Tag

 

Als wir um 6.30 Uhr von Doris geweckt wurden, zogen wir uns an und gingen anschließend zum Frühstück.

 

Denise, Larissa, Rieke und Viola richteten die Lunch-pakete für den heutigen Ausflug, der ins Sealife ging.

 

Wir fuhren mit dem Bus nach Radolfzell und von dort aus mit dem Zug nach Konstanz. Toni wurde wieder sauer, da wir nicht in Zweier-, Dreierreihen ins Sealife liefen. Bald darauf als wir im Sealife Eingangsbereich ankamen, schiekte uns Danger-Toni auf das Wc, da der Besuch bis zu 2 ½ Stunden dauerte. Wir schauten uns sehr interessante Fische an. Als wir uns einen Haifilm angeschaut hatten, gingen wir in den Sealife-Shop, danach bewegten wir uns nach draußen um Möwen zu füttern.

 

Als wir kein Brot mehr hatten, gingen wir in das Sealife-Resaurant, dort wollte Toni uns ein Softeis kaufen, doch der Softeis-Bieger mit Rastalocken lieferte die Maschine und so mussten wir uns ein normales Langneseeis von Toni spendieren lassen. Als Toni zahlen wollte killtzer der Rastermann auch noch die Kasse. Als Toni gezahlt hatte, gingen wir zurück zum Bahnhof.

 

Auf dem Weg dorthin gab Toni Daniel einen Bonus-Check, weil er den Weg versperrt hatte. Als wir wieder in Radolfzell am Bahnhof angekommen waren, fuhren wir mit dem Bus nach Hause.

Nach wenigen Stunden mussten wir Futter fassen. Nach dem Essen erklärte uns Toni, der neben Tim saß, dass wir während die Betreuer die Halloween-Party vorbereiteten nicht in den Speisesaal zu gehen hätten. Als Tim mit der Faust auf den Tisch schlug, verpasste ihm Toni eine Kopfnuss. Danach gingen alle hoch und spielten Roulett. Dann wurden wir angewiesen auf die Halloween-Party zu gehen. Als wir in das Speisekämmerle eintraten, erbot sich uns ein Anblick des Grauens.

 

 

 

 Wir hörten Musik und spielten ein paar Spiele die sehr lustig waren. Wir vielen müde ins Bett.

 

 

 Ende der Durchsage von         (+++Florian+++) Jan und Larissa 

 
 
 

Freitag, den 01.11.2002

6. Tag

 

Heute sind wir außergewöhnlich spät aufgestanden, weil wir heute nirgends hingehen wollten. Als Toni das 2. Mal gekommen ist, sind wir mit ihm runter zum Frühstück gegangen.

 

Lukas, Colin, Daniel, Philipp, Christoph, Fabian, Tim, Jan und Ali bekamen kein Frühstück, sondern Ärger und mussten wegen der blöden Schminke das ganze Bad putzen.

 

Danach durften wir Gott sei Dank unser Frühstück selber machen. Und dann mussten wir das gesamte Geschirr spülen.

 

Nun sind wir bis 15.00 Uhr raus spielen gegangen. Anschließend durften wir essen. Die Anderen hatten schon vorher gegessen und liesen uns den ganzen Abwasch übrig. Danach mussten wir aufs Zimmer und durften nichts spielen.

Dann rief Master Toni uns einzelnd zu sich und sprachen uns aus. Für den Rest des Mittags durften wir spielen, weil er gemärkt hat, dass uns das Spaß machte. Den Rest des Abends spielten wir Roulett. Danach aßen wir zu Abend und dürften wie immer spülen. Danach haben wir bis 11 Uhr Roulett weitergespielt. Danach mussten wir noch ein bisschen Packen.

Philipp, Colin, Lukas, Fabian, Christoph, Daniel, Jan

 
 
 

Samstag, den 02.11.2002

7. Tag

 

Um 7 Uhr wurden die Kinder von uns geweckt, damit wir um 7.30 frühstücken konnten. Wie immer am Abreisetag wird es auch heute ganz schön hektisch zugehen.

Nach dem Frühstück verkündete Toni das Ergebnis der Wahl des beliebtesten Jungen und des beliebtesten Mädchens der Jugendfreizeit 2002, die am Vorabend abgehalten wurde. Als Sieger gingen hervor

bei den Mädchen
Viola Ballenberger

bei den Jungen
Alexander Dell

Toni überreichte ihnen die Urkunden.

 

Wie es am letzten Tag der Jugendfreizeiten so üblich ist, konnte jeder einzelne zu folgenden Fragen seine ganz persönliche Meinung sagen.
-was war sehr gut, was war nicht so gut  in der Jugend-freizeit
-wie war die Unterkunft
-wie war die Verpflegung
-wie waren die Unternehmungen in der Jugendfreizeit
-Jugendfreizeit 2003 in den Sommer- oder Herbstferien
-ich bin auch nächstes Jahr dabei 

Als alles durchgesprochen war, gingen alle in ihre Zimmer, zogen ihre Betten ab und verstauten ihre Sachen in Koffern und Taschen. Dann wurden die Arbeitsgruppen zum reinigen der Zimmer und Duschräume von uns eingeteilt.

Die Mädchen richteten in dieser Zeit  die Lunchpakete

 

Als alle Besen, Schrubber, Eimer und Lappen bedient von den Kindern ihre Arbeit vollbracht hatten, versam-melten wir uns alle im Auf-enthaltsraum um das Verstauen des Gepäcks vorzu-bereiten.

 

Alles war gut verstaut. Dann stellten zwei Jungs fest, dass sie ihre Jacken mit in die Koffer eingepackt hatten. Also, alles wieder raus, denn wie sollte es auch anders sein, es waren die untersten Koffer. Diese Aktionen wurden noch dadurch erschwert, dass es in Strömen regnete. Toni verteilte noch kleine Geschenke an jeden und dann war es aber auch schon Zeit auf den Bus zu gehen. Die ganze Bande ging mit Diana und Doris los. Nadine und Toni reinigten, als alle weg waren, noch den Aufenthaltsraum und gaben den Schlüssel ab. Dann fuhren sie zur Unterstützung von Diana und Doris nach Radolfzell. Um die Wartezeit ( es waren noch ca. 1 ½ Stunden Zeit ehe der Zug fuhr) zu verkürzen, gingen wir alle Kepab und Pizza essen.

Zu unserem Erstaunen benahmen sich alle Kinder vorbildlich.

Danach wurden die Kinder von Doris und Diana in den wartenden Zug gebracht und Nadine und Toni winkten ihnen nach. Auch sie stiegen in ihre Autos und fuhren Richtung Heimat.

Auf dem Bahnhof in Stuttgart versammelten wir die Horde auf einer großen Treppe und wurden auch prompt von der Bahnhofssecurity verscheucht. Die Wartezeit auf den nächsten Zug verbrachten wir dann, wie soll es auch anders sein,  im Warteraum.

Große Freude in Neckarelz. Dort angekommen freuten sich die Kinder auf ihre Eltern, die Eltern auf ihre Kinder und die Betreuer, dass alle Kinder gesund und munter abgeliefert werden konnten.

Das Gepäck wurde ausgegeben, die Kinder verabschiedeten sich von den Betreuern, freuten sich schon auf die nächste Jugendfreizeit und stiegen in die Autos ihrer Eltern ein.

Bald standen wir alleine da und Toni fuhr mit Diana, Doris und Nadine wehmütig aber erleichtert nach Hause.