Jugendfreizeit des Sportverein Hochhausen vom 30.10.2006 - 03.11.2006

in Margrethausen Freizeithaus "Käsenbachtal"

 

 

Teilnehmer Loris / Tobias / Jan / Mark / Yannick / Hannes / Paul  / Melissa / Jonathan / Laura  / Janine  / Mario /
Betreuer Alexander/ Petra /Doris / Nadine / Toni  /
   

Autoren der einzelnen Berichte
 

Montag, 30.10.2006

:

Alle Kinder und die Betreuer

 

 

 

Dienstag, 31.10.2006

:

Tobias, Yannick, Melissa, Jonathan

 

 

 

Mittwoch, 01.11.2006

:

Mark, Paul, Laura, Mario

 

 

 

Donnerstag, 02.11.2006

:

Loris, Jan, Hannes, Janine

 

Freitag, 03.11.2006

:

Die Betreuer

 

Tagesbericht Montag 30.10.2006

   

Wir haben uns um 8.30 Uhr getroffen um wegzufahren. Die Abfahrt mit dem Zug war dann um 06.52 Uhr. Während des Aufenthalts in den alten, vergammelten Zug vergnügten wir uns mit unseren hochmodernen Spielwaren.

   

Tobias hatte so getan, als ob er schlafen würde und konnte jedoch trotz seiner Tiefschlafphase eine schwierige Dinosaurier –  beantworten.Dann sin mer umgschtigä in Sturgart von Gleis 4 auf Gleis 2 in Richtung Tübingen HBF (H=Haupt, B=bahn, F=hof) und dort fuhren wir mit dem Zug weiter, der nach Ulm fuhr. Wir sind aber schon in Albstadt-Ebingen ausgesteigt. Dann sind wir schnell zu dem Busbahnhof (BBF) gelaufen und bekamen von dem freundlichen Busfahrer noch eine Freikarte.

 

Ausgestiegen in Margrethausen Portobello (Pizzeria). Dann einen Gewaltmarsch auf 770 Meter Höhe zum Freizeitheim Käsenbachtal.

 

Die Vorfreude war groß, auf das Haus, doch dann kam Terminator Toni und sagte uns, dass es noch 10 Minuten dauern würde, bis er mit dem Hausverwalter alles abgeklärt hat und so bekundeten wir das Gelände ums Haus.

   

Als wir endlich hinein durften, richteten wir uns in den Zimmern ein. Nach einer langen Zeit, die wir mit Spielen verbrachten, haben wir festgestellt, dass der Empfang der Handys schlecht war. Bei einem Bretzelvesper erklärte uns Toni die Hausregeln. Danach haben wir draußen gespielt. Nach dem Spielen hat uns Doris mit der Glocke zu Essen gerufen. Es gab Spaghetti mit Bolognese.

   

jeder wurde satt

Luftballons wurden aufgeblasen und im Raum verteilt. Mit einem Geburtstagsständchen feierten wir Jan´s Geburtstag und traten alle vorher aufgeblasenen Luftballons (es waren über hundert Stück) kaputt.

   

Danach gab es leckeren Papageienkuchen und leckere Muffins von den beiden Petra´s Mama´s gebacken.

   

Die von den Betreuern zubereitete Früchtebowle schmeckte gut dazu.

   

Mit kniffligen Spielen und aufschreiben dieses Berichtes endete ein ereignisreicher Tag.

Dieser Bericht wurde von den Kindern und Betreuern gemeinsam erstellt.

 

 

Tagesbericht Dienstag 31.10.2006

   

Am Dienstag morgen standen wir um 07.00 Uhr auf.
Die Küche zauberte ein leckeres Frühstück auf den Tisch. Wir durften auf die Zimmer, da Alexander die Vorbereitung für die Halloween-Party machen wollte.

   

Wir schnitten, klebten, ritzten

und hängten zum Schluss

unsere Werke auf.

 

Wir konnten Hexen, Fledermäuse aus Strümpfen und Papier machen. Es gab geniale Werke. Besonders von Loris, die siamesische Zwillings-Fledermaus, die ca. 35 cm lang war. Nadine arbeitete fleißig an ihrer eigenen Idee von der Spinne Agathe.

Das Küchenteam rief zum Essen. Es gab Hackfleischsoße oder Gulasch mit Spagetti.

   
Nach dem Essen bauten wir Wurfbälle, die alle gut flogen.
   
Toni machte währenddessen ein großes Lagerfeuer, manche spielten Fußball und Tischtennis bis es Abendessen gab.  Toni hatte eine Überraschung  für jeden, er brachte uns ein Gebäck mit.
   
Eine berühmte Albstädter Maus, jeder freute sich. Es gab abgehackte Finger mit Brot.
   

Nach dem Essen kam die Vorstellung des Abends.

   

Die Gruppe 1 (Tobias, Jonathan, Melissa, Yannick) spielte uns ein Theaterstück vor. Es hieß „Der gescheiterte Überfall“ und löste die 3 Aufgaben (Streichholzrechnung, Tangram, Skubidu).

 

   
   
Yannick las das Märchen vor, das zu den Aufgaben der Gruppe gehörte.
   

Toni überraschte uns mit Popkorn. 

Darauf folgten Spiele die sich Alexander und Toni ausdachten. Folgende Spiele wurden gespielt: Reise nach Jerusalem,

   
 Reise nach Jerumgedreht

und das Sitzkreisspiel.

   

Manche gingen früher, da sie Tischtennis spielen wollten, auch der Autor dieses Berichts.

An diesem Abend musste jedes Kind duschen, da wir uns für Halloween geschminkt hatten.

   

Diejenigen die bis zum Schluss blieben haben Geschenke bekommen, darunter eine CD-Tasche.

(Sie bekamen nicht nur Geschenke, sondern spielten auch sehr lustige Spiele)

   

Wetttrinken

Montagsmaler

   

Um ca. 12.30 Uhr nachts waren so ziemlich alle im Bett, doch geschlafen haben vielleicht zwei drittel der Crew. Manche spielten bis an den Morgen Gameboy. An diesem Tag waren alle sehr müde.

   
Gruppe 1  (Tobias, Yannick, Melissa, Jonathan)

 

Der gescheiterte Überfall

von Tobias, Yannick, Melissa, Jonathan

 

 

Erzähler:

Es war einmal in einem Schloss im Land Frankreich, wo eine schöne Prinzessin lebte.

 

 

Prinzessin:

Ach Vater, es ist so langweilig in diesem Schloss.

 

 

Erzähler:

Während des Gesprächs zwischen König und Prinzessin schlich sich der kriminelle Rico an das Fenster und hört mit.

 

 

Gangster:

Ja bald ist es hier nicht mehr langweilig, ich habe einen super Plan.

 

 

Erzähler:

Im Raum des Königs ging es um die Langeweile der Tochter und nach einer Weile kam der König zu Wort:

 

 

König:

Nun gegen die Langeweile kann ich nichts tun. Oder….. mhh….. ahh….. ich kann einen Kasper besorgen, dass er dich unterhält.

 

 

Erzähler:

Am nächsten Tag kam ein gut aussehender Kasper.

 

 

Kasper:

Guten Tag ich freu mich sie zu sehen.

 

 

Prinzessin:

Guten Tag, aber irgend wo her kenne ich sie doch.

 

 

Erzähler:

Ja das ist ja klar, dass sie ihn kennt, denn es ist Rico der Gangster, der sich als Kasper ausgibt.

 

 

Kasper:

Niemand weiß, dass ich ein Gangster bin.

 

 

Erzähler:

Am Morgen darauf kam der Kasper um die Prinzessin zu unterhalten.

 

 

Kasper:

Komm, versuchen wir es mal mit tanzen.

 

 

Erzähler:

Während sie tanzten kam ein Krokodil die Treppe hinauf und schlich sich an die Prinzessin ran. Plötzlich…… ein Schuss.

 

 

Jäger:

Zum Glück habe ich dieses Tier getötet.

 

 

Erzähler:

Was ist das? Der Kasper fängt an zu weinen.

 

 

Kasper:

Nein warum mein Krokodil ich hätte es nicht tun dürfen.  Ich gebe es zu ich bin Rico, ich wollte die Prinzessin überfallen.

 

 

Erzähler:

Alle erschraken.

 

 

König:

Sperrt ihn in das tiefste Verlies. Nein hängt ihn, dann kann er nicht mehr auf solche Ideen kommen.

 

 

Prinzessin:

Nein schenkt ihm das Leben, er hat mich so gut bei Laune gehalten. Ich stelle ihn als Kasper ein, wenn er verspricht, mich in Ruhe zu lassen.

 

 

Kasper:

Nein, das habe ich nicht verdient.

 

 

Erzähler:

Nun nach zwei Wochen fand man an einem Baum eine halb vergammelte Leiche, die mit Spinnen übersät war. Auf dem Boden lag ein Zettel auf dem stand „Wer es wagt die Prinzessin nochmals zu überfallen, wir genau so zu Tode kommen“

 

Tagesbericht Mittwoch 01.11.2006

 

Wir wurden um 09.00 Uhr zum Frühstück gerufen.

Nach dem Essen hat die Gruppe 2 (Mario, Paul, Laura, Mark) die Aufgaben für den Tag bekommen, diese sie gleich danach begannen. Die Anderen hatten ein bisschen Freizeit. Gegen 10.20 Uhr rüsteten wir uns für den langen Marsch zum Badkap, der sehr beschwerlich war. Als wir das Bad endlich erreicht hatten, mussten wir noch etwas warten, bis Toni alles geregelt hatte. Im Badkap gab es ein Wellenbad, ein Schwimmbecken und eines mit Außengelände, ein Dampfbad, eine Wasserrutsche und einen Wildwasserkanal. Wir mussten uns jede halbe Stunde vor dem Wellenbad treffen. Die Größeren waren fast die ganze Zeit im Wildwasserkanal. Leider mussten wir schon um 16.10 Uhr gehen, weil es bald Dunkel wurde. Auf dem Rückweg von einer Stunde begann es zu schneien und alle freuten sich, bis sie bemerkten, dass es sehr kalt war. Aber fast jeder kam ohne Verletzungen an. Nachdem die Frostbeulen sich wieder gelöst hatten, gab es Abendessen. Die Erzieherinnen zauberten Schnitzel mit Pommes auf den Tisch.  Es hat ganz gut gemundet.

 

Danach lösten wir unsere Aufgaben und  Mark las das Märchen vor.

 

 

Wir führten unser Theaterstück, die Rettung der Welt, auf und alle schauten aufmerksam zu.

 
Dann verkündigte Toni die Überraschung des Tages.

 

Es gab ein Tischtennis und Kickerles Turnier.

 

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Die Sieger waren

Loris
im Tischtennis
 und
Mario
im Kicker

 

Jan fand es nicht so toll aber der Tag war gelungen. Um 3 Uhr befanden sich dann alle im Bett und schliefen bald ein.

 

Gruppe 2 (Mark, Paul, Laura, Mario)

 

Die Rettung der Welt

von Mark, Paul, Laura, Mario

 

 

Erzähler:

Es war einmal eine böse Hexe, die die Weltherrschaft an sich reißen wollte. Diese lebt zur Zeit König Karl der 5. Die Hexe las in ihrem Buch der Weltherrschaftsmöglichkeiten.

 

 

Hexe:

Ich habe herausgefunden, dass ich mit einem Elixier aus Krokodilsblut unendliche Macht erreichen würde.

 

 

Erzähler:

Die Hexe machte sich auf den Weg um das Krokodil zu töten. Es war aber sehr groß. Doch durch die richtigen Zaubersprüche war es kein Problem

 

 

Hexe:

Endlich habe ich das Blut. Jetzt kann ich mir die Weltherrschaft unter den Nagel reißen

 

 

Räuber:

Hallo Hexe, was machst du denn hier ? Oh nein mein Krokodil

 

 

Hexe:

Und was machst du hier?

 

 

Räuber:

Ich wollte nur mein Krokodil besuchen, aber du hast es getötet. Das werde ich sofort dem König berichten.

 

 

Erzähler:

Der Räuber ging zum König und berichtete.

 

 

König:

Wache, bringt den Zauberer zu mir.

 

 

Wache:

Hier ist er.

 

 

Zauberer:

Ja, König, was soll ich tun.

 

 

König:

Du musst unbedingt die Hexe aufhalten, denn sie will die Welt erobern.

 

 

Zauberer:

Ok, ich werde die Hexe aufhalten.

 

 

Erzähler:

Der Zauberer machte sich auf den Weg um die Hexe zu finden.

 

 

Zauberer:

Da ist sie, hoffentlich hat sie das Elixier noch nicht eingenommen.

 

 

Erzähler:

Als der Zauberer die Hexe eingeholt hatte, bemerkte er, dass sie das Elixier an ihrem Gürtel hängen hat.

 

 

Zauberer:

Die Hexe hat mich noch nicht bemerkt, wenn ich schnell genug bin, kann ich mit einem Zauberspruch das Gläschen zerstören. „Zick, Zack, das Fläschchen soll zerstört sein“.

 

 

Hexe:

Oh nein, der Schlüssel zur Weltherrschaft wurde zerstört. Das wirst du mir büssen.

 

 

Erzähler:

Aber die Hexe konnte den Zauberer nicht bezwingen. Er überbrachte die Hexe dem König

 

 

König:

Da ist sie, die Gierige, verbrennt sie auf dem Scheiterhaufen für ihre Untaten. Und dir Zauberer danke ich, denn du hast die Welt gerettet. Als Dank wirst du nach mir König.

 

 

Tagesbericht Donnerstag 02.11.2006

 

Wir wurden um 08.30 Uhr aus unseren Betten geholt um zu frühstücken.

Es gab das übliche. Danach hatten wir bis 10.00 Uhr Freizeit.

 

Dann brachte uns Toni die schlechte Nachricht, dass wir nun zu einer Burg laufen, die ca. 9 km entfernt war. Wir verliefen uns und ein Mann half uns, der zufällig vorbei kam.

 

Er sagte uns, dass der Gasthof zum Ochsenberg nicht mehr weit entfernt war. Wir kehrten dort ein und tranken Schoko mit Sahne. Nachdem wir getrunken hatten, liefen wir uns wie zuvor die Füße wund. Jans Orientierungssinn folgte einer Mountainbikespur. Als wir dann begriffen hatten, dass wir falsch waren mussten wir wieder alles zurücklaufen.

 

Dann fanden wir den Weg, er führte mitten durch den Wald.

 

 

Von da an war es noch ca. eine dreiviertel Stunde.

Endlich daheim angekommen gab es Maultaschen in der Brühe.  Alle waren glücklich daheim zu sein und alle genossen die Freizeit danach.

 

 

Das Abendessen waren gebackene Maultaschen. Nach dem Essen fragte uns Toni über die Freizeit aus. Und wer noch nicht seine Sachen gepackt hatte, musste das noch tun.

 

Wir versammelten uns im Aufenthaltsraum. Hannes las das Märchen vor und

 

 

wir führten  unsere Puppengeschichten auf.

 

 

 

Dann kam eine Überraschung von Nadine: Eine Schnitzeljagd. Nach der Schnitzeljagd gab uns Toni noch Geschenke. So endete eine schöne Jugendfreizeit.

 

 

Gruppe 3 ( Loris, Jan, Hannes, Janine)

 

 

Drogen bringen Unglück

  

von Loris, Jan, Hannes, Janine

 

 

Dealer:

Schuldeneintreiber, hol mir des Königs Geld für die letzte Lieferung.

 

 

Schuldeneintreiber Aber mein Herr, des Königs Burg ist gut bewacht, wenn er mich erwischt, wird er mich hängen lassen.

 

 

Dealer:

Wofür bezahle ich dich eigentlich, Soldat hin oder her: hol mir mein Geld oder ich werde dich hängen lassen

 

 

Erzähler:

So zog der Schuldeneintreiber zur Burg und schlich sich in einem Clown – Kostüm durch das Tor. Es herrschte großer Trubel auf dem Marktplatz: Alle Arten von Leuten waren vorhanden, Clowns, Verkäufer usw.

 

 

Schuldeneintreiber

Sag mir, gute Frau, wo finde ich…..

 

 

Erzähler:

Da knallte es. Er fuhr herum und sah einen Ritter in seiner Rüstung der sich einen Weg durch die Menge bahnt. Der Ritter schnauzte ihn an.

 

 

Ritter:

Was rempelst du mich an?

 

 

Erzähler:

Daraufhin senkte der Schuldeneintreiber den Kopf und der Ritter zog weiter.

 

 

Schuldeneintreiber

Nun aber sag mir gute Frau wo finde ich des Königs Saal?

 

 

Marktfrau:

Also, da müsst ihr links, dann wieder links, dann rechts, 2. Tür von rechts und dann die Treppe hoch.

 

 

Schuldeneintreiber

Schreibt mir das auf.

 

 

Erzähler:

So schrieb die Frau. 5 Min. später war sie dann fertig und arbeitete weiter.

 

 

Marktmann:

Kaufen sie hier, und sie werden unsichtbar, wenn sie es wollen.

 

 

Erzähler:

Der Schuldeneintreiber hörte das und quetschte sich durch die Menge.

 

 

Schuldeneintreiber

Geben sie mir eine von diesen Salben.

 

 

Marktmann:

Nur für 2 Schilling.

 

 

Schuldeneintreiber

Ok, ok, hier sind eure 2 Schilling.

 

 

Erzähler:

Daraufhin cremte er sich schnell ein und wollte unsichtbar sein. So schaffte er es durch die 12 Wachposten als plötzlich….

 

 

Wachmann:

Hay, wer ist denn das? Wie seid ihr an den anderen Wachposten vorbeigekommen. Egal wir bringen dich zum König, er soll entscheiden, was mit dir passiert.

 

 

Erzähler:

Der Schuldeneintreiber zuckte zusammen doch dann…

 

 

Wachmann:

Du hast unseren Schef echt gut getroffen.

 

 

Erzähler:

Dem Schuldeneintreiber fiel ein Stein vom Herzen als er das hörte. Er dachte er wäre entdeckt worden. Als der Schuldeneintreiber dann endlich doch beim König war, sagte er:

 

 

Schuldeneintreiber

So, nun wo bleibt das Geld

 

 

König:

Oh, oh, oh, wofür das Geld?

 

 

Erzähler:

So kam es, dass der Schuldeneintreiber dem König ein Messer an den Hals legte

 

 

Schuldeneintreiber

Nun gib mir das Geld, sonst werde ich böse.

 

 

König:

A…. a… also, ich wüsste nicht wofür das Geld sein soll.

 

 

Erzähler:

Auf einmal hörten beide ein Poltern das aus dem Aufenthaltsraum kam.

 

 

König:

Ha… ha… haben sie noch Freunde dabei?

 

 

Schuldeneintreiber

Wieso sollte ich das sagen?

 

 

König:

Weil jemand in meinem Aufenthaltsraum ist.

 

 

Erzähler:

Beide waren ahnungslos, dass sich im Aufenthaltsraum noch eine 3. Person befand. Es war die Putzfrau, die gerade die Drogen in des Königs Tochter Schlafzimmer entdeckt hatte und anscheinend probiert hatte. Plötzlich trat die Putzfrau in den Raum und hielt ein Gewehr in ihren Händen und starrte den Fremden Mann an und richtete die Waffe auf ihn und drückte ab. Nach diesem Vorfall wollte die Putzfrau, als sie wieder bei Sinnen war, nicht mehr da sein. So hängte sie sich auf.

 

 

 Un die Moral von der Geschicht, nehm Drogen nie - niemals nicht.

 

 

 

Die Falle

 

von Loris, Jan, Hannes, Janine

 

Erzähler:

Kasperle und Seppel saßen in der Küche und aßen ihre Lieblingsspeise – Sauerkraut mit Bratwürste

 

 

Seppel:

Hallo Großmutter, was machst du hier?

 

 

Großmutter:

Ich wollte nur mal n was ihr macht?

 

 

Kasperle:

Wir überlegen wie wir Oberwachtmeister Dumpfelmoser helfen können, Hotzenplotz zu fangen.

 

 

Großmutter:

Ich werde euch mal helfen – ah wir könnten eine Falle bauen.

 

 

Kasperle:

Ja sehr gut und Herr Dumpfelmoser wird uns sicher helfen

 

 

Seppel:

Wir werden ihn gleich morgen n.

 

 

Erzähler:

Gleich darauf gingen die beiden am nächsten Tag zu Herrn Dumpfelmoser.

 

 

Wachtmeister:

Was wollt ihr beiden denn?

 

 

Seppel:

Wir wollen n ob wir das Feuerwehrauto benutzen können?

 

 

Wachtmeister:

Na klar um Räuber Hotzenplotz zu fangen, könnt ihr alle haben was ihr wollt.

 

 

Seppel:

Ok – dann wollen wir gleich mal anfangen.

 

 

Erzähler:

Also fuhren sie mit dem Feuerwehrauto in den Wald und parkten das Feuerwehrauto gut versteckt zwischen zwei Tannen.

 

 

Wachtmeister:

Jetzt wollen wir den Schlauch rausholen.

 

 

Kasperle:

Ich nehm schon mal den Schlauch in die Hand.

 

 

Seppel:

Und ich steh Schmiere.

 

 

Wachtmeister:

Und ich halte Fesseln und Knebel bereit.

 

 

Seppel:

Er kommt.

 

 

Hotzenplotz

Ist das ein schöner Tag, - ahhh Hilfe!

 

 

Erzähler:

Nachdem Kasperle und Seppel und der Wachtmeister Hotzenplotz gefesselt und geknebelt hatten, brachten sie ihn ins Spritzenhaus und aßen Bratwürste mit Sauerkraut.

 


Die Fragen und Aufgaben der Schnitzeljagd
 

 1

Wann ist die älteste Teilnehmerin geboren

16

Wie heißt das Freizeithaus

 2

Wie viel Holzbänke (mit u. ohne Rückenlehne) befinden sich im Haus

17

Wie viel Fenster befinden sich im ganzen Haus

 3

Mit wie viel Geld werden Kritzeleien im Haus bestraft

18

Welcher Feiertag ist am 01. November

 4

Welche Telefonnummer hat der Hausmeister

19

Welche Bücher von Erik Blyton und Astrid Lindgren stehen im Regal

 5

Was ist im Keller Allgemein zu beachten

20

Von welcher Marke ist der Drehfußball

 6

Wie viel Feuerlöscher sind im Haus und wo sind sie

21

Nenne drei Orte, die in der Nähe von Margrethausen liegen

 7

Wie viel Neonröhren sind im Aufenthaltsraum

22

Wie weit ist es von Hochhausen bis hier her

 8

Wie heißt unsere Haltestelle in Margrethausen

23

Wie viele Luftballons befinden sich im Glas der Spielleitung

 9

Wer ist der 1. Vorsitzende vom Freizeithaus

24

Bringt euren rechten Badeschlappen oder euren rechten Hausschuh

10

Bastelt aus Zeitungspapier einen Malerhut

25

Wie viele Truppenstufen sind es vom Dachgeschoss bis in den Keller

11

Auf welcher Höhe liegt das Freizeithaus

26

Wie viele Liter passen in den Getränkesiphon

12

Bis wann ist das Mineralwasser in der Küche haltbar

27

Wie schwer ist Toni

13

Wo wurde die Tischtennisplatte hergestellt

28

Wie viele Totenköpfe befinden sich im Aufenthaltsraum

14

Wie viel Türen gibt es im Haus

29

Wer hat die Siamesische Fledermaus gebastelt

15

Wie weit ist es zum Badkap

30

Welche Jahreszahl steht auf der Glocke im Aufenthaltsraum

 

Tagesbericht Freitag 03.11.2006

 

Wecken, frühstücken, packen und sauber machen - das war an diesem Tage angesagt.
 


 

Alle,

fast

alle

halfen

fleißig

mit

und

so

wurden

wir

auch

rechtzeitig

fertig.


 

 

 

 
   

Die Fahrt nach Hause mit Bus und Bahn verkürzten sich die Kinder mit Spielen. Einige schliefen auch. Doch am Bahnhof in Neckarelz waren alle wieder munter und wurden freudig von ihren Eltern begrüßt. Nach und nach verabschiedeten sich die Kinder von uns und wieder war eine Jugendfreizeit zu Ende.

 

 

 

Bis dann alles Gute und wir hoffen, wir sehen uns im nächsten Jahr

 

Die Betreuer

 

Alexander, Petra, Doris, Nadine und Toni